Kommt Ihnen Folgendes bekannt vor?

Mit großer Begeisterung und noch größerem Engagement begannen Sie vor ungefähr zehn Jahren, vielleicht auch noch früher, mit Ihrer Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten. Sie durchliefen Ihre Ausbildungszeit in der Praxis und der Schule mit großem Erfolg und arbeiteten fortan in Ihrem Wunschberuf mit dem Fachangestelltenbrief in der Tasche. Sie brachten sich ein, waren stets bereit, dazuzulernen, jüngere Kolleginnen in deren Ausbildung zu unterstützen und Sie waren immer in der Praxis, wenn Not am Mann war, z.B., wenn eine Ihrer Kolleginnen krank war.

Und es war für Sie selbstverständlich klar, dass Ihre Motivation und Ihr Einsatz früher oder später von Ihrer Chefin oder Ihrem Chef entsprechend gewürdigt würde durch externe und interne Fortbildungen sowie durch den Aufstieg in „Ihrer“ Praxis z.B. zur Prophylaxe-Fachkraft oder zur Abrechnungs-Spezialistin.

Und da ist immer diese Eine, diese „Ersthelferin“, die feste Instanz in der Praxis, die alles im Griff hat, die den besten Draht zur Praxisleitung hat und die immer äußerst sorgfältig darauf bedacht ist, dass niemand anderes ihr diese Stellung streitig machen wird.

Ihre Chefin oder Ihr Chef verlässt sich 100%ig auf diese Kraft, weil sie eben der Zahnärztin oder dem Zahnarzt den Kopf frei hält, egal, was es auch sei. Und aus diesem Grund haben Sie, die Sie jetzt diese Zeilen lesen, keine reelle Chance, in absehbarer Zeit gefördert zu werden. Fort- und Weiterbildung oder gar Spezialisierung können Sie, wenn überhaupt, in Ihrer Freizeit, möglichst noch auf eigene Kosten, gerne verfolgen, jedoch werden Ihre Fähigkeiten in Ihrer bisherigen Arbeitsstelle nicht abgerufen, geschweige denn in irgendeiner Weise gewürdigt oder honoriert.

Erkennen Sie sich wieder?

Und noch zwei Fragen: Haben Sie sich damit abgefunden, schlimmstenfalls bis zur Rente so weiterzumachen? Reicht es Ihnen wirklich, nur mit angezogener Bremse fahren zu können und beruflich unter dem Deckel gehalten zu werden?

Nein? Fein! Dann gehen Sie es jetzt  an und nehmen Sie Kontakt zu mir und zu meinem Team auf. Seien Sie versichert: Bei uns können Sie Ihre Talente voll zur Geltung bringen. Zunächst einmal lernen Sie bei uns etliche Behandlungsmöglichkeiten in einer Kombination kennen, die sicherlich in weitem Umkreis einzigartig sein dürfte.

Sind Sie Allrounderin w/m und wollen erst ganz langsam austesten, welche Bereiche Ihnen am Besten liegen? Oder wissen Sie bereits, wo Ihre Stärken sind, die Sie weiter ausbauen möchten?

Schlummert in Ihnen ein Talent für kleinere zahntechnische Laborarbeiten, sind Sie eher der „Behandler-Typ“, dem kein Abdruck anspruchsvoll genug sein kann oder sind Sie ein Mensch, der Zahlen liebt?

Sagen Sie es uns. Wir sind sehr flexibel und fördern Talente. Schicken Sie uns Ihre Bewerbung mit Ihren Wünschen und wir nehmen uns die Zeit, gemeinsam mit Ihnen Ihre ganz persönliche Karriere bei uns zu planen.

 

Gerne können Sie unser Behandlungsspektrum schon einmal vorab im Internet studieren:

www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de

www.mein-zahnfleisch-ist-gesund.de

www.bohren-muss-nicht-sein.de

 

Wir sind auch auf Youtube präsent:

https://www.youtube.com/user/zahnarztkarmoll

 

Ihre Bewerbung schicken Sie dann bitte an:

Zahnarztpraxis Sacha Karmoll

Loßburger Str. 21

72250 Freudenstadt

 

Gehen Sie es jetzt an!