FÜR ALLE, DIE ENDLICH DAUERHAFT RUHE IN IHREM GEBISS HABEN WOLLEN.

So sieht ein Backenzahn aus, der von uns vor über sechs Jahren mit einer keramischen Einlagefüllung nach dem Cerec-System versorgt wurde. Auch nach sechs Jahren „in Betrieb“ zeigt dieser Zahn keinerlei Ermüdungserscheinungen.

  • weder einen Randspalt,
  • noch eine Randverfärbung
  • auch keine flächige Verfärbung
  • und auch keine Abplatzungen.

Sie können im Bild das Keramik-Inlay auch nur deswegen erkennen, da das Kameralicht den Zahn sehr gut ausleuchtet.

Im „wirklichen Leben“ sind solche Inlays absolut unsichtbar. Der Zahn erscheint naturgesund.

Cerey Inlay

Finden Sie die Füllung?

Auf den folgenden Bildern können Sie einen anderen Zahn sehen, welcher mittlerweile seit über fünf Jahren mit einem Cerec-Inlay versorgt ist. Diesen Zahn haben wir gleich aus drei unterschiedlichen Richtungen aufgenommen, weil wir Ihnen hier bei dieser Gelegenheit sehr schön zeigen können, wie farbstabil keramische Inlays bleiben, obwohl der noch übriggebliebene gesunde Zahnschmelz bereits durch Farbpigmente von Lebens- und Genussmitteln braun verfärbt ist:

Backenzahn, Kaufläche

Dies ist der erste kleine Backenzahn (Prämolar) rechts unten, aufgenommen direkt von oben in Richtung Kaufläche (okklusal).

Backenzahn, Kaufläche,

Der selbe Zahn, jetzt nach einem Kameraschwenk aus Richtung der Lippe (labial) fotografiert. In der Nähe des Zahnfleisches, am Zahnhals, hat dieser Zahn kleine Vertiefungen, in der sich die Verfärbungen zuerst ausbilden.

Backenzahn, fünf Jahre,

Bitte beachten Sie den perfekten Randschluss – auch nach über fünf Jahren sieht der Zahn so aus, als ob er jetzt erst das Inlay bekommen hätte.

Und hier sehen Sie immer noch denselben Zahn, diesmal seine Zungenfläche (lingual). Die – zahnmedizinisch harmlosen – Braunverfärbungen finden Sie hier außerdem auch auf der Kaufläche des hinteren Nachbarzahnes, hier in der unteren linken Bildecke.

Jetzt könnten Sie vielleicht einwenden, dass der Patient offensichtlich nicht richtig seine Zähne putzt, aber Vorsicht: Das stimmt nicht!

Im Gegenteil: Achten Sie bitte einmal sehr genau auf das Zahnfleisch: Es hat eine gesunde rosa Farbe und ist auch leicht gestippelt (das Kameralicht erscheint als kleine weiße Pünktchen auf dem Zahnfleisch). Sie können auf keinem Bild auch nur ansatzweise Zahnbelag erkennen, noch nicht einmal in den Zahnzwischenräumen.

Dieser Herr pflegt seine Zähne und sein Zahnfleisch äußerst gewissenhaft und effizient!

Da also sämtliche Flächen des Inlays immer noch genau so weiß sind, wie am ersten Tag, beweist dieses Bild, wie farbstabil keramische Inlays, hergestellt mit dem Cerec-Verfahren, sind.

Eine solche Farbstabilität über Jahre hinweg, sowohl an den Flächen, wie auch an den Rändern des Inlays, bekommen wir mit keinem anderen Werkstoff hin.

DAS BEDEUTET FÜR SIE:

Wenn Sie wünschen, dass Zähne, welche bedauerlicherweise bereits kariös befallen sind und/oder (undichte) alte Füllungen haben,

  • auf Dauer gut versorgt sein sollen
  • auf Dauer stabil versorgt sein sollen
  • keine Karies an den Füllungsrändern mehr bekommen sollen
  • schön weiß bleiben sollen
  • vor unnötigem Beschliff für eine Vollkrone bewahrt werden sollen (falls das Loch schon groß ist)

oder, um es auf den Punkt zu bringen:

Wenn Sie künftig Ihre Ruhe haben möchten:

DANN SIND UNSERE CEREC-VERSORGUNGEN GENAU DAS RICHTIGE FÜR SIE,

denn die Wahrscheinlichkeit, dass solcherart versorgte Zähne einige Jahre später erneut versorgt werden müssen, ist auf das Menschenmögliche reduziert – regelmäßige gute Pflege und regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt natürlich vorausgesetzt.

WARUM NUN KÖNNEN WIR IHNEN CEREC-INLAYS UND CEREC-TEILKRONEN IN NUR EINER EINZIGEN SITZUNG EINKLEBEN?

Weil wir ein Verfahren anwenden, welches 1986 an der Universität Zürich zum ersten Mal erfolgreich auch in der Zahnmedizin angewandt wurde: das sogenannte „CAD-CAM-Verfahren“.

Das bedeutet: Der Zahn wird für die Aufnahme eines Inlays oder auch einer Teilkrone beschliffen, ganz so, wie Sie es bisher auch von z.B. Goldguss-Einlagefüllungen kannten.

Doch genau ab jetzt kommt der entscheidende Unterschied voll zum Tragen: Der Zahn wird nicht mit einem Löffel und einer Masse darin abgeformt, sondern er wird ausschließlich mit einer speziellen Hochleistungskamera fotografiert!

Dieses sensationelle Verfahren erspart Ihnen als Patient nicht nur den zumeist als unangenehm empfundenen Abdruck – möglicherweise noch mit Würgreizattacken -, sondern auch einen weiteren Termin in unserer Praxis. Also gesparte Zeit, welche Sie anderweitig nutzen können.

Anschließend können Sie dem Zahnarzt dabei zuschauen, wie er vor Ihren Augen am Monitor des Cerec-Computers Ihr nagelneues Inlay oder Ihre nagelneue Teilkrone konstruiert. Mittels verschiedener Konstruktionslinien zeichnet er das Gerüst für die Keramikrestauration, welches der PC dann schlussendlich in ein exakt passendes Stück Vollkeramik umrechnet, das exakt in das Loch im Zahn hineinpasst.

Jetzt wird Sie der Zahnarzt bitten, ihn zur Cerec-Schleifeinheit zu begleiten. Denn nun werden Sie Zeuge, wie aus einem unscheinbaren Block Keramik innerhalb nur weniger Minuten Ihr neues vollkeramisches Inlay quasi „gezaubert“ wird. Jeder, der das noch nicht gesehen hat, macht in diesem Moment wirklich große Augen…

Die fertige Einlagefüllung oder Teilkrone wird jetzt mittels eines sepziell entwickelten Klebeverfahrens direkt in Ihren Zahn eingeklebt. Das Ergebnis können Sie oben sehen.

ENTSCHEIDEN SIE SICH JETZT

für stabile und schöne Zähne. Und für das gute Gefühl, dauerhaft Ruhe im Gebiss zu haben.

Cerec, Entscheidung, Beratungstermin